Menschen bilden ein NEIN! zu den Kreuzungsplänen

Wir sagen NEIN! zu diesen Kreuzungsplänen mit 8 Spuren und dem 4- spurigen Neubau der B61 an dieser Stelle.
Der Radschnellweg OWL muss eingeplant werden.
Baustopp, bis der Ausbau der Herforder Straße geklärt ist.

Die Linien stecken die Maße der Kreuzung ab

Die Maße der Kreuzung haben wir mit Stoffbändern im Gelände abgesteckt.
Eindrucksvoll, das Ausmaß der geplanten Zerstörung in der Johannisbachaue. Das widerspricht den beschlossenen Zielen, bis 2030 Autoverkehr zwischen den Städten zu verringern und auf Bus, Bahn und Rad zu verlagern
Fotos: Heiner Krüger

Offener Brief, 17.1.2022 „Autobahnähnlichen Neubau der Herforder Straße stoppen!“

Aktuelles zu Straßenbauprojekten auf der Themenseite des BUND

„Verkehrswende OWL“ ist ein zivilgesellschaftliches und parteipolitisch unabhängiges Bündnis aus zahlreichen Organisationen und Einzelpersonen, die sich in der Region Ostwestfalen-Lippe über lokale Grenzen hinaus für die Realisierung der Verkehrswende einsetzen. Es wurde im Januar 2022 gegründet. Das Ziel ist eine sozial- und klimaverträgliche Mobilität von Menschen und Waren. Viele verschiedene Initiativen arbeiten z.B. an 

– besseren Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr,
– Verkehrsberuhigung,
– besseren Bedingungen im ÖPNV und regionalen Schienenverkehr und
– einem Moratorium und einer Klimaverträglichkeitsprüfung für den Straßenneubau.
Weitere Initiativen aus OWL und angrenzenden Regionen sind herzlich willkommen!
Kontakt zu „Verkehrswende OWL“: mail[at]verkehrswende-owl.de